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01 Jul 2021
Grevenbroich/Berlin – Der junge deutsche Wissenschaftler Michael Hoenes an der Königlich-Technischen Hochschule (KTH) in Stockholm, eine der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten Europas, hat in einer von der Daimler AG beauftragten und finanzierten Masterarbeit das im Patentamt München angemeldeten Neutrinovoltaik-Patent nachgebaut und nachgewiesen, dass aus solaren Neutrinos Energie bzw. Strom durch Umwandlung erzeugt werden kann. Das Bemerkenswerte dabei ist, dass der Patentinhaber von Daimler AG weder gefragt noch informiert wurde!
Für Visionäre wie CEO Holger Thorsten Schubart und Wissenschaftler wie Prof. Dr. Günther Krause und sein Team, die seit Jahren an dem revolutionären absolut emissionsfreien dezentralen Stromerzeugungssystem der Neutrinovoltaik erfolgreich arbeiten und forschen, kommt nun mit dieser Studie aus Stockholm unerwartet Rückenwind.
Man muss hier bemerken, dass manche von der Energie-Lobby motivierte und abhängigen Wissenschaftlern und Journalisten aus diversen Medien und dem Internet die Arbeit der Neutrino Energy Group vehement und systematisch verhöhnt und gar als inkompetent verleumdet haben.
In dem von Prof. Dr. Ing. habil Günther Krause im letzten Jahr veröffentlichten Buch ” Das ewige Licht” beschreibt er detailgetreu und leicht verständlich die Funktionsweise dieser sprunginnovativen Technologie der Energiegewinnung aus den nichtsichtbaren Strahlenspektren.
Das nun ausgerechnet die Daimler AG aus Stuttgart aufgrund des Patentes der Neutrino Deutschland GmbH auf diese zukunftsträchtige Stromgewinnung durch solare bzw. kosmische Strahlung aufmerksam geworden ist, zeigt, dass man sich dort bewusst ist, dass diese Technologie gerade in einer zukunftsweisenden Elektromobilität ohne Abhängigkeit von stationären Ladesäulen ein neues Zeitalter in diesem Segment einläuten wird.
Die Wissenschaftler der KTH kamen zwar, durch eine nicht zu Ende gedachte Konklusion wegen der zu kurz verfügbaren Zeit der Forschungsarbeit vorläufig zu dem falschen bzw. nicht vollständigen Schluss, dass die festgestellte Energiegewinnung vermutlich nicht ausreichen würde, um ein Fahrzeug anzutreiben, aber der wichtigste Fakt wurde dennoch bewiesen: durch Wandlung kosmischen Strahlung –Neutrinos u.a.– kann grundsätzlich elektrischer Strom erzeugt werden.
Dass das Forscherteam um Prof. Dr. Ing. habil Günther Krause schon längst dieses Problem der vermeintlich noch zu geringen Energieschöpfung laut der KTH-Studie gelöst und im Buch beschrieben hat, sollte hier nicht unerwähnt bleiben. Anders als bei der Photovoltaik kommt nämlich bei der Neutrinovoltaik nicht nur z.B. die Oberfläche einer Karosserie als Energiewandler in Betracht, sondern z.B. auch die Stapelung von Neutrinovoltaikfolien aufeinander in einem Power-Kubus für die dezentrale Stromversorgung eines Hauses, in einem Smartphone- oder Tablett oder Notebook Gehäuse und natürlich unabhängig von den Lichtverhältnissen und der Lage wegen der extremen Durchdringungsfähigkeit der Neutrino Strahlung auf dem gesamten Planeten.
Die Neutrino Deutschland GmbH hat bereits schon vor ca. 2 Jahren das Kanzleramt und die Bundesregierung über den Stand der Neutrinovoltaik-Forschung schriftlich informiert, leider herrscht bis heute, bis auf ein kurzes "Viel Glück"-Schreiben der Bundeskanzlerin Merkel, immer noch Funkstille.
Vertreter von Ländern China, Russland und Indien stehen im Gegensatz zu Deutschland und der EU bereits mit der Neutrino Deutschland GmbH in engem Kontakt und planen heute schon zukunftsweisende Projekte mit der bahnbrechenden Technologie der Neutrinovoltaik in Milliardenhöhe.
Diese Länder sind scheinbar viel aufgeschlossener gegenüber neuen und zukunftsträchtigen Technologien, insbesondere da gerade die Tragweite der Neutrinovoltaik weit über die der Elektromobilität hinaus gehen dürfte.
Die Zukunft ermöglicht bei der konsequenten Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Neutrino Physik eine im menschlichen Ermessen unendliche und nachhaltige, also CO2 freie dezentrale Energiebereitstellung durch an jedem Ort 24/7 permanent verfügbare nichtsichtbare Strahlenspektren, mit derzeit noch unermesslich vielen positiven gesellschaftlichen Einflüssen und vor Allem klimaneutral. Das ist zweifelsohne die Zukunft – das ist der Weg in ein neues energiewirtschaftliches Zeitalter. Es muss nur politisch erkannt, dann gewollt und im Interesse aller Menschen konsequent gehandelt werden.
Quelle/Foto: MGB-Vassilios Thanopoulos/Neutrino Deutschland GmbH, Holger T. Schubart - CEO der Neutrino Energy Group