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12 Jun 2018
Hannover (ots) - Zur Eröffnung seines CEBIT-Rundgangs besuchte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Software AG, Deutschlands zweitgrößtes Softwareunternehmen. Im Fokus stand das "Internet der Dinge" - eines der Schwerpunktthemen der diesjährigen CEBIT.
"Unser Schwerpunkt ist das Internet der Dinge, ein Thema, das unsere Arbeits- und Lebenswelt in den nächsten Jahren radikal verändern wird", sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. "Wir haben beispielsweise mit ADAMOS, einer Allianz von Weltmarktführern des Maschinenbaus, gezeigt, wie die digitale Produktion von morgen aussehen kann. Die Potentiale dieser Technologie zeigen wir auf der CEBIT mit eindrucksvollen Showcases." Streibich demonstrierte dem Bundesminister, welche Chancen sich für den deutschen Maschinenbau durch ADAMOS eröffnen. Durch die Nutzung einer neutrale Plattform, so Streibich, macht der Maschinebau sich unabhängig von monopolistischen Geschäftsmodellen, bleibt dabei offen für weitere Partnerschaften und erhält sich die digitale Souveränität in seinem primären Geschäftsfeld - ein wichtiger Schritt für den deutschen Maschinenbau, um sich im globalen Wettbewerb und im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung zu behaupten.
Über Software AG
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.
Quelle-Foto: obs/Software AG/Lars Kaletta